Eine Ausstellung mit Arbeiten von Frei Otto, Carsten Nicolai und Finsterwalder Architekten, die zeigen, wie eine reflektierte Auseinandersetzung mit der Natur Inspirationsquelle für Formen, Techniken und Strukturen sein kann.
Eine Ausstellung mit Arbeiten von Frei Otto, Carsten Nicolai und Finsterwalder Architekten, die zeigen, wie eine reflektierte Auseinandersetzung mit der Natur Inspirationsquelle für Formen, Techniken und Strukturen sein kann.
Ausstellung aller für den Bauherrenpreis der ZV – Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs nominierten Projekte, die einen repräsentativen Querschnitt durch die aktuelle österreichische Architekturszene bietet.
Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2012".
Der von Wolfgang Tschapeller entwickelte und in Zusammenarbeit mit Martin Perktold und Rens Veltman visualisierte Österreichische Beitrag auf der 13. internationalen Architekturausstellung "La Biennale di Venezia" positioniert sich als räumliches Instrument der Reflexion und der architektonischen Forschung.
Eine Ausstellung, die anhand aktueller Bauten und Projekten aus dem Kulturbereich die Arbeitsweise des portugiesischen Pritzker-Preisträgers Álvaro Siza veranschaulicht.
Anlässlich der Architekturtage 2012 errichtete die Tortenwerkstatt im Auftrag von aut an der Innsbrucker Innbrücke eine stattSTUBE.
Eine von EOOS und the next ENTERprise – architects gemeinsam entwickelte Ausstellung, die sich der Erfahrungswelt von Erwachsenen und Kindern widmet.
Eine Bestandsaufnahme der Nachkriegsarchitektur im oberitalienischen Raum, ihrer gegensätzlichen Gruppierungen und Haltungen.
Zwei sich überlagernde Einzelausstellungen der Künstlerin Susanna Fritscher und des Designers Ruedi Baur, die in einem, im Rhythmus von fünfzehn Minuten wechselnden Dialog sämtliche Räume des aut bespielen.
Zwei sich überlagernde Einzelausstellungen der Künstlerin Susanna Fritscher und des Designers Ruedi Baur, die in einem, im Rhythmus von fünfzehn Minuten wechselnden Dialog sämtliche Räume des aut bespielen.
Zwei sich überlagernde Einzelausstellungen der Künstlerin Susanna Fritscher und des Designers Ruedi Baur, die in einem, im Rhythmus von fünfzehn Minuten wechselnden Dialog sämtliche Räume des aut mit subtilen Eingriffen und Interventionen bespielen.
Eine Ausstellung, die die spezielle Art der Zusammenarbeit zwischen dem Architekten Walter Angonese und dem Künstler Manfred Alois Mayr räumlich vermittelt.
Zeichnungen und Objekte des Künstlers Cornelius Kolig aus seinem in Vorderberg (Kärnten) geschaffenen „Paradies“.
Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2010" eingefügt in die aut.raumproduktion 2010.
Im Innsbrucker Walther-Park entstand im Rahmen der "Architekturtage 2008" eine 52 m lange, begehbare und vielfältig nutzbare Plattform.
Aktuelle Projekte des Schweizer Architekten Christian Kerez, der eine Bauaufgabe grundsätzlich als Recherche über das Essenzielle von Architektur versteht.
Ein von Julia Stefanie Meyer und Simon Oberhammer aus Hanf gewebtes, begehbares Raumobjekt.
Ein von Andreas Uebele aus Innsbrucks "Schriftraum" – den an Bauten vorgefundenen Beschriftungen, Logos, Schildern und Hinweistafeln – destilliertes Alphabet, das als raumübergreifende Installation präsentiert wird.
Eine Ausstellung mit Projekten von Atelier 5, Gerhard Garstenauer, Johann Georg Gsteu, Rudolf Wäger und Werner Wirsing.
Ausstellung eines geladenen Wettbewerbs für ein Hotel in Seefeld mit Projekten von Baumschlager & Eberle, Holz Box Tirol, Jabornegg & Pálffy, Hermann Kaufmann, Marcel Meili + Markus Peter Architekten, Miller & Maranta Architekten und Matteo Thun.
Erstmals können drei Wochen lang Filme aus der aut: mediathek vor Ort in "Kinoatmosphäre" betrachtet werden.
Eine Ausstellung über drei zentrale ArchitektInnen der brasilianischen Moderne, ihre Haltung sowie die städtebaulichen und sozialen Dimensionen ihrer Bauwerke.
Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2008", die einen repräsentativen Querschnitt durch die Tiroler Architekturlandschaft der unmittelbaren Vergangenheit bietet.
Zeichnungen, Fotografien und Objekte, die Karl Wutt im Laufe seiner zahlreichen Feldforschungen bei tribalen Ethnien gesammelt hat.