"In situ" (Ellipsoid: Ursula Klein; Splines: Valentine Troi, Stefan Strappler), Bildnachweis: © aut
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Eine Ausstellung mit raumübergreifenden Installationen von Ursula Klein und Valentine Troi, die das Jahresthema "Konstruktion, Material und Experiment" fortführt.

Frei Otto: Seifenblasen, Bildnachweis: © IL, Uni Stuttgart
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Eine Ausstellung mit Arbeiten von Frei Otto, Carsten Nicolai und Finsterwalder Architekten, die zeigen, wie eine reflektierte Auseinandersetzung mit der Natur Inspirationsquelle für Formen, Techniken und Strukturen sein kann.

preisträger
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Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2012".

Rathaus und Stadtplatz Kufstein, Tirol, Bildnachweis: © Lukas Schaller
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Ausstellung aller für den Bauherrenpreis der ZV – Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs nominierten Projekte, die einen repräsentativen Querschnitt durch die aktuelle österreichische Architekturszene bietet.

Österreichischer Pavillon 2012, Foto: © Günter R. Wett
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Der von Wolfgang Tschapeller entwickelte und in Zusammenarbeit mit Martin Perktold und Rens Veltman visualisierte Österreichische Beitrag auf der 13. internationalen Architekturausstellung "La Biennale di Venezia" positioniert sich als räumliches Instrument der Reflexion und der architektonischen Forschung.

Álvaro Siza, Iberê Camargo Stiftung, Porto Alegre, Brasilien, 1998 – 2009
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Eine Ausstellung, die anhand aktueller Bauten und Projekten aus dem Kulturbereich die Arbeitsweise des portugiesischen Pritzker-Preisträgers Álvaro Siza veranschaulicht.

Blick in die Ausstellung im aut, Foto: © aut
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Eine von EOOS und the next ENTERprise – architects gemeinsam entwickelte Ausstellung, die sich der Erfahrungswelt von Erwachsenen und Kindern widmet.

Sechs, in der Ausstellung gezeigte Projekte, © Werner Feiersinger
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Eine Bestandsaufnahme der Nachkriegsarchitektur im oberitalienischen Raum, ihrer gegensätzlichen Gruppierungen und Haltungen.

Ausstellung in Metz, 2010
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Zwei sich überlagernde Einzelausstellungen der Künstlerin Susanna Fritscher und des Designers Ruedi Baur, die in einem, im Rhythmus von fünfzehn Minuten wechselnden Dialog sämtliche Räume des aut bespielen.

Ruedi Baur, Orientierungssystem für den Flughafen Wien
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Zwei sich überlagernde Einzelausstellungen der Künstlerin Susanna Fritscher und des Designers Ruedi Baur, die in einem, im Rhythmus von fünfzehn Minuten wechselnden Dialog sämtliche Räume des aut bespielen.

© Ruedi Baur
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Zwei sich überlagernde Einzelausstellungen der Künstlerin Susanna Fritscher und des Designers Ruedi Baur, die in einem, im Rhythmus von fünfzehn Minuten wechselnden Dialog sämtliche Räume des aut mit subtilen Eingriffen und Interventionen bespielen.

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Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2010" eingefügt in die aut.raumproduktion 2010.

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Ein "ungefährer", räumlich und zeitlich unscharfer Blick auf die Welt eröffnet neue Perspektiven.

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Alltägliche Sicherheitsparanoia in Innsbruck und anderswo und die therapeutische Kraft des Konsums.

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Der Prozess des Machens, Wachsens und Werdens von Identitäten. Ein Mocmoc für Romanshorn und ein Baum für Innsbruck.

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Souvenirs, Schneegestöber, Lehrlingsstücke, Aufblastürme, so sind diese Symbole von Fortschritt und Macht in der Alltagskultur angekommen.

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Ein Pro und Contra zu den treibenden Kräften einer informellen Stadtentwicklung in Belgrad.

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Eine nomadische, mobile Architektur dekonstruiert die territorial geprägte Behauptung sakraler Räume.

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Um das Kirchenrecht zu umgehen werden in Rumänien katholische Kirchen von orthodoxen eingehaust und dann abgerissen.

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Eine partizipative, soziale Skulptur zur privaten Nutzung sowie Einblicke in die Raumlaborwelt und ihre Möglichkeitsräume.

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Auf Augenhöhe und mit anspruchsvoller Architektur errichtete Schulen, soziale Zentren, Parks und ein Festspielhaus.

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Ein Forschungsprojekt, das neue Wege im Umgang mit verlassenen Siedlungen und Militärstützpunken in Palästina erkundet