Ein "nimm 3", das die Architekturpublizistik als wichtigen Teil der Architekturentwicklung würdigen und zum Dialog ermutigen möchte.
Ein "nimm 3", das die Architekturpublizistik als wichtigen Teil der Architekturentwicklung würdigen und zum Dialog ermutigen möchte.
Ein "nimm 3", das den außergewöhnlichen Versuch unternimmt, unterschiedlich motivierte Zugänge zu einem Thema in Form von drei Kurzvorträgen sicht-, hör- und spürbar zu machen.
Drei Projekten, die einerseits in Auseinandersetzung mit der Situation vor Ort und lokalen Bautraditionen und andererseits im universitären Umfeld entstanden und realisiert wurden.
Weniger das konkrete Projekt, als Fragen nach der prinzipiellen Herangehensweise an das Entwerfen und das Bauen stehen im Mittelpunkt dieses Abends.
Drei sehr unterschiedliche Projekte, denen gemein ist, dass sie sich noch in der Planungsphase befinden und – von Tirol aus betrachtet – in geographisch entlegenen Regionen entstehen werden.
Drei Bauaufgaben, die von den Architektinnen auf spezifische Art und Weise gelöst werden und deren Gemeinsamkeit im sensiblen Umgang mit Raum und Material besteht.
Drei Häuser, deren kleinster gemeinsamer Nenner in einer scheinbar selbstverständlichen Art der Gestaltung liegt, werden von den jeweiligen Architekten vorgestellt.
Mit Kurzvorträgen der jeweiligen Architekten zu diesen drei Transformationen startet die neue Reihe „Nimm 3“.