Zwei unabhängig voneinander entstandene, experimentelle Ausstellungsprojekte, die die Beziehung zwischen virtueller und physischer Raumwahrnehmung untersuchen.
Zwei unabhängig voneinander entstandene, experimentelle Ausstellungsprojekte, die die Beziehung zwischen virtueller und physischer Raumwahrnehmung untersuchen.
Eine von Stefan Graf und Peter Volgger kuratierte Ausstellung, die mittels Architekturmodellen, Plänen, Fotobüchern und Filmen ein differenziertes Bild der eritreischen, ehemaligen italienischen Kolonialstadt Asmara zeigt.
Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2018".
Eine Ausstellung des renommierten französischen Architekturbüros Lacaton & Vassal, die anhand exemplarischer Projekte ihren einzigartigen Ansatz Freiräume und „luxuriöse“ Lebensräume für alle zu schaffen veranschaulicht.
Eine gemeinsam mit dem Archiv für Baukunst konzipierte Ausstellung, die die beiden deutschen Architekten Hans Döllgast (1891 – 1974) und Rudolf Schwarz (1897 – 1961) mit Fotografien von Klaus Kinold (geb. 1939) vorstellt.
Eine Ausstellung, die basierend auf der fotografischen Auseinandersetzung von Walter Niedermayr der Frage nach den Identitäten, den Qualitäten und der Zukunftsfähigkeit der baulichen wie sozialen Dorfstrukturen im Fleimstal nachgeht.
Eine für die Räume des aut konzipierte Ausstellung des international tätigen Architekturbüros Snøhetta mit einer „sozialen Landschaft“ als zentralem Element.
Eine Ausstellung mit Gegenständen, die unser Alltagsleben durch ihre Funktionalität erleichtern und mit ihrer Ästhetik bereichern, ausgesucht und zur Verfügung gestellt von rund 150 Personen, die in den vergangenen zehn Jahren zum Programm des aut beigetragen haben.
Eine Ausstellung des Gestalters und Verlegers Lars Müller zum Thema der "Übersetzung" von Raum und gesellschaftspolitischen Themen ins Medium Buch.
Start des neuen Formats "Kellerbar", mit dem jungen Personen die Möglichkeit einer Raumbespielung geboten wird, durch deren Programmierung ein Ort der Kommunikation und des Austauschs entsteht – eben eine Bar.
Eine Ausstellung des Tiroler Künstlers Arthur Salner, die sich dem Thema der "Übersetzung" von Raum in die Malerei widmet.
Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2016".
Eine gemeinsam mit Antje Ehmann konzipierte Ausstellung mit Filmen von Harun Farocki, die sich mit Themen der Architektur, der Stadt und der räumlichen Inszenierung von Konsum beschäftigen.
Eine fotografische und filmische Kartografie unterschiedlicher Räume, in und zwischen denen sich der Mensch bewegt.
Der zweite Teil einer Bestandsaufnahme der Nachkriegsarchitektur im oberitalienischen Raum, ihrer gegensätzlichen Gruppierungen und Haltungen.
Eine Ausstellung des auf Szenographie spezialisierten Kollektivs Numen/For Use, die mit einer raumgreifenden Installation, einem pneumatischen Objekt und einer N-Light Membrane faszinierende sinnlich-räumliche Erlebnisse bietet.
Eine komplexe Raumtransformation von Volker Giencke anlässlich der Beendigung seiner Lehrtätigkeit an der Universtiät Innsbruck.
Mit „Ikonen und Eintagsfliegen. Arthur Zelger und das Grafikdesign in Tirol“ zeigt WEI SRAUM im aut erstmals eine Schau zum Tiroler Grafikdesign von 1950 bis heute.
Ein Einblick in die 20-jährige Geschichte des aut. architektur und tirol bzw. des Architekturforum Tirol mit Daten und Fakten, Überraschungen und „Schätzen“.
Eine Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2014", die einen repräsentativen Querschnitt durch die Tiroler Architekturlandschaft der unmittelbaren Vergangenheit bietet.
Eröffnung einer Ausstellung im ehem. Kühlschiff des Adambräu, die aufzeigt, dass es für eine nachhaltige Entwicklung kein allgemeingültiges Rezept gibt.
Eine von der sizilianischen Architektin als radikale Intervention und komplexe Transformation der Räume des aut konzipierte Ausstellung, die ihre architektonische Haltung sicht- und unmittelbar spürbar macht.
Eine von zwei Filmemacherinnen und zwei Fotografen gemeinsam entwickelte Ausstellung, bei der das aut in eine Black Box verwandelt und die räumliche Wahrnehmung radikal verändert wird.
Eine für die Räume des aut konzipierte Ausstellung des im Spannungsfeld von Malerei, transmedialer sowie interaktiver Kunst und Robotik arbeitenden Künstlers Rens Veltman, die Phänomenen der Wahrnehmung nachgeht.
Eine Auswahl an Arbeiten der Bachelor- und Master-KandidatInnen der Innsbrucker Architekturfakultät, die die Bandbreite der studentischen Interessensgebiete und die vielschichtige universitäre Architekturausbildung aufzeigt.