Über Lois Welzenbacher
eröffnungEine gemeinsame Ausstellung des aut und des Archiv für Baukunst anlässlich des 130. Geburtstages des bedeutenden österreichischen Architekten der Zwischenkriegszeit.
weiterlesen …Ein Filmprojekt von Lukas Schaller und Rainer Köberl im aut | Ein anderer Architekt der Moderne im Archiv für Baukunst
ausstellungLois Welzenbacher (1889 – 1955) gilt als einer der bedeutendsten österreichischen Architekten der Zwischenkriegszeit. Anlässlich seines 130. Geburtstages und im Rahmen des 350-Jahr-Jubiläums der LFU Innsbruck bietet eine gemeinsame Ausstellung des aut und des Archiv für Baukunst in dem von Welzenbacher errichteten Adambräu die Möglichkeit, das überaus heterogene Werk des Architekten unter neuen Blickwinkeln zu betrachten.
Lois Welzenbacher nimmt innerhalb der österreichischen Architekturgeschichte in mehrfacher Hinsicht eine Sonderstellung ein. Zum einen betrifft es seine Ausbildung an der Technischen Hochschule München bei Theodor Fischer, seine Affinität zum „International Style“ wie seine Tätigkeit als Architekt während der NS-Zeit, die bisher nur wenig aufgearbeitet wurde. Zum anderen ist es seine stilistische Bandbreite, die vom Klassizismus über die sogenannte Neue Sachlichkeit bis zu organischen Raumkonzeptionen reicht, aber auch Elemente des Regionalismus umfasst.
Was die zwischen 1920 und 1955 von Welzenbacher realisierten Bauten verbindet ist weniger ein formaler Stil, als vielmehr sein sensibler Umgang mit der Topografie und sein räumliches Denken. Sein Bestreben, den lokalen Kontext zu berücksichtigen, zeigt sich bereits in den frühen Projekten aus den beginnenden 1920er Jahren. So vermitteln das Haus Settari in Südtirol mit seiner organischen Raumorganisation und Form, die einem romantischen Expressionismus verpflichteten Häuser einer Siedlung in der Reichenau in Innsbruck und die fast gleichzeitig im großstädtischen Ambiente von Wien errichtete klassizistische Villa Arnold sehr deutlich die Bandbreite und die Individualität des Architekten.
Zu den Höhepunkten im Schaffen von Lois Welzenbacher zählen die beiden in den 1930er Jahren in Zell am See gebauten Landhäuser Buchroithner und Heyrovsky, die sich formal am „Internationalen Stil“ orientieren und betont landschaftsbezogen konzipiert sind. Insbesondere das Haus Heyrovsky, dessen Grundriss keinen einzigen rechten Winkel aufweist, gilt als Ikone des „organischen Bauens“. Zum anderen realisierte Welzenbacher in dieser Zeit mit dem Sudhaus des Adambräus einen zeichenhaften Industriebau, der ganz aus den Bedingungen des Produktionsprozesses entwickelt wurde, oder das Kurhotel Seeber, einen achtgeschossigen Turmbau mit markant auskragenden Balkonen. Dass Lois Welzenbacher mit derartigen Projekten auch international Anerkennung fand, beweist der Umstand, dass er 1932 als einziger in Österreich lebender Architekt auf der von Philip C. Johnson und Henry-Russell Hitchcock konzipierten Ausstellung „The International Style“ im MoMa in New York vertreten war.
Von den zahlreichen Projekten, die Lois Welzenbacher in Tirol und v. a. in Innsbruck realisierte, sind heute nur mehr wenige unverändert erhalten. Diese prägen jedoch – wie die beiden Hochhäuser für die Städtischen Elektrizitätswerke (heute IKB) und das Adambräu – nach wie vor das Stadtbild. Städtebauliche Projekte für Innsbruck oder für den Wiederaufbau von Wien nach dem Zweiten Weltkrieg, die weitgehend auf den Theorien Theodor Fischers beruhten, wurden allerdings weder aufgegriffen, noch realisiert.
Die Rezeption des Werks von Welzenbacher konzentriert sich in erster Linie auf seine Bauten der „klassischen Moderne“ und deren fotografische Inszenierungen durch Welzenbacher selbst. Denn er verstand es wie kaum ein anderer, seine Bauten in bildliche Ikonen übersetzen zu lassen und retouchierte einzelne Fotografien gezielt, um seinen Entwurfsgedanken besser sichtbar zu machen.
Die Ausstellung „Über Lois Welzenbacher“ im Adambräu – einem seiner zentralen Bauwerke, das 2004 von Rainer Köberl, Erich Wucherer und Thomas Giner für das aut und das Archiv für Baukunst transformiert wurde – möchte dieser einseitigen Rezeption entgegenwirken. Zum einen sind Projekte zu sehen, die wenig bekannt sind, obwohl auch bei ihnen die „feine Klinge“ von Welzenbacher im Entwurf zu entdecken ist. Zum anderen werden bekannte Bauwerke unter einem neuen Blickwinkel betrachtet, der den Fokus auf architektonische Feinheiten wie etwa die subtile Transformation von historischen Elementen in die Moderne richtet.
über lois welzenbacher. ein filmprojekt von lukas schaller und rainer köberl
>> Auswahl der in der Ausstellung gezeigten Filme von Lukas Schaller
Die von Rainer Köberl gemeinsam mit dem Fotografen und Filmemacher Lukas Schaller konzipierte Ausstellung im aut besteht aus filmischen Dokumentationen von siebzehn heute noch erhaltenen Bauten Welzenbachers. Gezeigt werden die Häuser Arnold (Wien), Baldauf und Settari (Bad Dreikirchen), Buchroithner und Heyrovsky (Zell am See), Rosenbauer (Linz), Plahl (Kitzbühel), Proxauf (Arzl), Schmucker (Ruhpolding) und Welzenbacher (Absam), die Hochhäuser für das Adambräu und die Städtischen Elektrizitätswerke in Innsbruck, das Kurhotel Seeber und eine Buchhandlung in Hall in Tirol, eine Kirche in Huben (Osttirol) und zwei Wohnbauten in Bregenz und Feldkirch.
Lange und ruhige Kameraeinstellungen vermessen den städtebaulichen oder landschaftlichen Kontext, machen Details, Oberflächenstrukturen wie Materialien sichtbar und vermitteln die spezifischen Raumdramaturgien der Gebäude. Indem sie den Blick auf weitgehend unbekannte Qualitäten lenken, möchten Rainer Köberl und Lukas Schaller zu einer Neubewertung des Werks von Lois Welzenbacher beitragen. Ergänzt wird die Ausstellung durch ein Modell von Innsbruck, das Lois Welzenbachers nicht realisierte städtebauliche Konzepte zeigt.
Trailer zur Ausstellung | © Lukas Schaller
über lois welzenbacher. ein anderer architekt der moderne
Im Archiv für Baukunst werden scheinbar gegensätzliche Entwürfe Welzenbachers – dem „anderen Architekt der Moderne“ – mit Plänen, Fotografien und Modellen einander gegenübergestellt und so die Ambivalenz zwischen Internationalität und Regionalität, Tradition und Innovation, Funktionalismus und organischem Bauen herausgearbeitet.
Integraler Bestandteil der Ausstellung ist die von Rainer Köberl initiierte Web-Site loiswelzenbacher.at, auf der u. a. die vergriffenen Publikationen über Lois Welzenbacher von Guido Harbers (1931) sowie von Friedrich Achleitner und Ottokar Uhl (1968) digital verfügbar sein werden.
>>loiswelzenbacher.at
Begleitend zur Ausstellung finden Vorträge von Joachim Moroder und Dietrich Neumann, ein „nimm 3“ mit Werner Burtscher, Hugo Dworzak und Bruno Sandbichler über deren Beziehung zu Welzenbacher, eine Führung zu Welzenbachers Bauwerken in Absam und Hall sowie eine Führung durch das Adambräu statt. Außerdem wird sich eine vom Archiv für Baukunst konzipierte Publikation der Geschichte des Adambräu-Sudhauses von der Planung bis zur heutigen Nutzung widmen.
lois welzenbacher
1889 geb. in München; 1903 – 05 Maurerlehre sowie Gewerbliche Fortbildungsschule in Wien; 1907 – 10 Technischer Zeichner in mehreren Büros sowie Besuch der Kunstgewerbeschule in München; 1912 – 13 Architekturstudium an der Technischen Hochschule in München bei Theodor Fischer und Friedrich von Thiersch (ohne Abschluss); 1914 – 18 Wehrdienst beim Tiroler Kaiserjäger-Regiment; 1918 Eröffnung des ersten Ateliers in Innsbruck; 1922 – 23 Lehrtätigkeit an der Staatsgewerbeschule für Hochbau und Kunstgewerbe in Innsbruck; 1926 Zuerkennung der 1. und 2. Staatsprüfung; 1929 Stadtbaudirektor von Plauen; ab 1931 Atelier in München; 1939 – 45 Beratender Architekt der Siebel Flugzeugwerke in Halle an der Saale; 1943 das Münchner Haus wird durch Bomben zerstört und das Planarchiv geht verloren; Übersiedelung nach Absam; 1947 – 49 Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und 1947 Ernennung zum a. o. Professor; 1949 Herausgabe der Zeitschrift „Der Plan“ (gem. mit Thomas Schwarz); 1955 Ernennung zum o. Professor; Preis der Stadt Wien; verstorben am 13. August 1955 in Absam
ausstellungen (Auswahl)
1920 Café München, Innsbruck (gem. mit Albin Egger-Lienz); 1921 Augsburg; 1923 Karlsruhe; 1925 Ludwigshafen; 1928 „Heim und Technik“, München (gem. mit Schmitthenner, Taut, Tessenow u. a.); „Wohnung und Siedlung“, Linz; 1930, 1934 und 1936 RIBA Royal Institute of British Architects, London (Jahresausstellungen); 1932 „The International Style: Architecture since 1922“, Museum of Modern Art, New York; 1953 „Haus in der Landschaft“, Wiener Secession, Wien
bibliografie (Auswahl)
Guido Harbers: Lois Welzenbacher. Arbeiten der Jahre 1919 bis 1931, München 1931; Friedrich Achleitner u. Ottokar Uhl: Lois Welzenbacher 1889 – 1955, Salzburg 1968; August Sarnitz: Lois Welzenbacher, Architekt, 1889 – 1955, Salzburg 1989; Kat. Ausst. Lois Welzenbacher 1889 – 1955, Architekturmodelle, Studienarbeiten der Universität Innsbruck und der TU München, Innsbruck 1990
bauten und projekte (Auswahl)
1913 Projekt für eine Kapelle in ländlicher Gegend; 1913 – 17 Projekt für ein Badehaus für Sellier und Hommel, Starnberger See (D); 1918 Wettbewerb (WB) Heldendenkmal und Gestaltung Berg Isel, Innsbruck; 1919 Umbau der Buchhandlung Moser, Hall i. T.; WB „Friedenskirche in Innsbruck“ (1. Preis); 1920 Café „Stadt München“, Innsbruck; Projekt für Druckerei Buchroithner, Innsbruck; 1920 – 21 Villa Schörg, Hintertux; 1920 – 22 Gutsbesitz Bärhof, Aldrans; 1920 – 24 Suchy-Werke, Langkampfen; 1920 – 25 Gasthof „Goldene Rose“, Innsbruck; 1921 – 22 Wohnung Simeoni, Innsbruck; 1922 WB architektonische Ausgestaltung des Unterwerkes Zirl; 1922 – 23 Haus Settari, Bad Dreikirchen bei Waidbruck (I); Haus Baldauf, Bad Dreikirchen bei Waidbruck (I); Hotel und Café Reisch, Kitzbühel; Siedlung Reichenau, Innsbruck; 1923 WB für ein Kurhaus mit Badeanlagen, Hall i. T. (1. Preis); Kaiserjäger-Ehrengrab, Innsbruck; WB Universität Innsbruck (1. Preis); Odeon Casino im „Café München“, Innsbruck; 1923 – 24 Haus Arnold, Wien; 1924 WB Bahnhof Innsbruck (3. Preis); 1925 Gefallenendenkmal Neue Universität, Innsbruck; Bahnhofskiosk Innsbruck; Kriegerdenkmal Wattens; Umbau des Kerschbuchhofes, Innsbruck-Hötting; 1925 – 26 Festhalle Feldkirch; Projekt für die Wagner‘sche Universitätsbuchdruckerei, Innsbruck; Gasthof „Wilder Mann“, Innsbruck; 1925 – 28 Haus Buchroithner, Innsbruck; 1926 Haus Dr. Plahl, Kitzbühel; WB Gartenstadt Burghausen am Inn (D) (1. Preis); WB Völkerbundpalast in Genf (CH); Adambräu Sudhaus, Innsbruck; 1926 – 27 „Innsbrucker Nachrichten“, Wohn- und Geschäftshaus, Bregenz; Verwaltungsgebäude der Städtischen Elektrizitätswerke, Innsbruck; WB Nordkettenbahn, Hotel und Seilbahnstation Seegrube, Innsbruck; 1928 Tanzcafé Reisch, Kitzbühel; „Dreiraumwohnung für ein kinderloses Ehepaar“, Ausstellung in München; 1928 – 29 Haus Schulz, Recklinghausen (D); 1928 – 30 Haus Buchroithner, Zell am See; 1929 „Einraumwohnung für die werktätige Frau“, Ausstellung in Linz; 1929 – 30 Haus Rosenbauer, Linz; Projekt für ein Kellerlokal für A. Rainer, Kitzbühel; 1929 – 31 Haus Treichl, Innsbruck; 1930 Projekt für ein Großkraftwerk in Gallipoli; WB Lehrerbildungsanstalt Innsbruck; 1930 – 31 Turmhotel Seeber, Hall i. T.; Projekte für ein Landhaus, ein kleines Haus und das Haus Welzenbacher in Absam; 1931 Adambräu Kühlschiff, Innsbruck; Haus Proxauf, Arzl; 1931 – 33 Kinderheim Ehlert und Schule, Hindelang, Allgäu (D); Haus Heyrovsky, Zell am See; 1932 – 33 Terrassenhotel am Oberjoch, Allgäu (D); 1933 Haus Pittl, Hindelang; Haus Wex, Oberjoch; 1934 Haus Koppe, über Klais; Projekt für das Hotel Vigilio, Pustertal (I); 1935 Kino Mittenwald (D); Haus Welzenbacher, München-Blütenring (D); Hotel am Lautersee, Mittenwald (D); Projekt Haus Albers, Starnberger See (D); WB für den Entwurf der Tankstellen an der Reichsautobahn; 1935 – 37 Haus Grassow, Partenkirchen; 1936 Projekt Haus Wurmer, Mittenwald; 1937 Projekt für ein Strandhaus in Sylt (D); 1938 – 39 Kino Reheis, Brannenburg (D); Haus Schmucker, Ruhpolding (D); 1939 Kino Reheis, Wasserburg am Inn (D); 1939 – 40 Umbau Hotel Continental, München-Billing (D); 1939 – 44 Flugzeugwerke Siebel, Halle an der Saale (D); 1940 Café „Alter Botani-scher Garten“, München (D); 1941 Projekt für die Gefolgschaftssiedlung der Leichtmetallwerke Rackwitz (D); 1942 – 43 Projekte für ein Mausoleum, ein Gutshaus und ein Hotel in Kalabrien (I); 1943 – 44 Projekt für die Flugzeugwerke Siebel, Rotterdam (NL); 1945 Haus Welzenbacher, Absam; 1946 WB Verbauung des Donaukanals, Wien (6. Preis); 1947 WB Verbauung des Mirabellplatzes („Kurhalle“), Salzburg; WB Sparkassendurchgang, Innsbruck; 1947 – 48 Projekt für das College Alpach; 1948 WB Neugestaltung des Burgtheaters, Wien; 1948 – 49 Entwurf für das UNO-Gebäude, New York (USA); 1949 – 50 Umbau Café Greif, Innsbruck; Projekt für die Verbauung des Karlsplatzes, Wien; 1951 WB Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, Innsbruck-Saggen (1. Preis); Pfarrhaus und Jugendheim, Innsbruck-Saggen; WB Franziskanerkloster mit Kirche in Kufstein; 1953 – 54 Siedlung, Jedlesee, Wien; 1953 – 55 Schule Kagran; WB für das Historische Museum der Stadt Wien
Eine Ausstellung im Rahmen des 350-Jahr-Jubliäums der Leopold Franzens Universität Innsbruck mit freundlicher Unterstützung von Holzbaur GmbH & Co KG und IKB – Innsbrucker Kommunalbetriebe
Eine gemeinsame Ausstellung des aut und des Archiv für Baukunst anlässlich des 130. Geburtstages des bedeutenden österreichischen Architekten der Zwischenkriegszeit.
weiterlesen …Führung durch die Ausstellung "Über Lois Welzenbacher" und durch das Adambräu mit Rainer Köberl, Christoph Hölz und Arno Ritter.
weiterlesen …Eine einmalige Gelegenheit, das Haus Welzenbacher in Absam zu sehen und danach mit Rainer Köberl und Arno Ritter durch Hall zu spazieren.
weiterlesen …Drei Kurvorträge von Werner Burtscher, Hugo Dworzak und Bruno Sandbichler über ihre jeweils persönliche Beziehung zu Lois Welzenbacher und dessen Bauten.
weiterlesen …Ein Text von Rainer Köberl, verfasst anlässlich der Ausstellung "Über Lois Welzenbacher", erschienen in der aut: info 4/2019
weiterlesen …Ein Text von Gabriele Kaiser, verfasst anlässlich der Ausstellung "Über Lois Welzenbacher", erschienen in der aut: info 4/2019
weiterlesen …Ein Text von Rainer Köberl über den Umbau einer Buchhandlung in Hall durch Lois Welzenbacher, erschienen in: aut: info 4/2019.
weiterlesen …Für die 2019/20 gezeigte Ausstellung "Über Lois Welzenbacher" fertigte Lukas Schaller filmische Dokumentationen über noch erhaltene Bauwerke von Lois Welzenbacher an, die hier zum Nachsehen zur Verfügung stehen.
weiterlesen …Die Ausgabe 4/19 der Programmzeitschrift aut: info mit Hintergrundinformationen zur Ausstellung "Über Lois Welzenbacher" und zum Programm des aut zwischen Oktober 2019 und Jänner 2020.
weiterlesen …Das Innenraum- und Möbeldesign von Lois Welzenbacher, dargestellt anhand einiger ausgewählter Bauwerke.
weiterlesen …Ein Vortrag zu Parallelen und Unterschieden im Werk und der kritischen Rezeption von Ludwig Mies van der Rohe und Lois Welzenbacher.
weiterlesen …Limitierte Neuauflage der von Lois Welzenbacher für das Haus Heyrovsky (Thumersbach/Zell am See, 1932) entworfenen Liege.
weiterlesen …Zwischen den Feiertagen ist das aut geöffnet und bietet Interessierten die Möglichkeit, sich abseits des Alltagsstresses in die Ausstellung "Über Lois Welzenbacher" zu vertiefen.
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