Als einer der „Geburtshelfer“ des bilding freut sich das aut, dass eine Vision zur Realität geworden ist und im Innsbrucker Rapoldipark ein neuer Ort der ästhetischen Bildung und kreativen Förderung für Kinder und Jugendliche entstehen konnte.
das engagement
mehr als ein Ausstellungsraum und ein umfangreiches Programmangebot
Das aut versteht sich nicht nur als Ausstellungsraum oder Veranstaltungszentrum, sondern engagiert sich auf vielfältige Weise für Fragen der qualitätsvollen Gestaltung unseres Lebensraums.
Seit seiner Gründung 1993 beteiligt sich das aut – häufig in Abstimmung mit der Kammer der ZiviltechnikerInnen | Arch+Ing Tirol und Vorarlberg, Sektion ArchitektInnen und der ZV Tirol – an politische oder öffentliche Diskussionen über konkrete Projekte oder zukünftige Entwicklungen der Stadt Innsbruck wie des Landes Tirol.
Regelmäßig wurden und werden vom aut Projekte im Auftrag von oder in Kooperation mit öffentlichen Stellen und privaten PartnerInnen umgesetzt.
In Netzwerken wie der bættlegroup for art oder Innsbruck Contemporary arbeitet das aut kontinuierlich mit der Kunstszene und ihren Institutionen zusammen, um die Rahmenbedingungen der Produktion und Vermittlung von Kunst zu verbessern.
Als Bauherr der temporären Plattform „... ich will an den Inn“ zu den Architekturtage 2008 (Architektur: columbosnext) und vier Jahre später der „stattSTUBE“ (Architektur: Tortenwerkstatt) – beide im Innsbrucker Waltherpark – errichtete das aut Bauwerke im öffentlichen Raum, die Architektur eins zu eins erlebbar machten.
Außerdem war aut „Geburtshelfer“ zweier Einrichtungen, die inzwischen flügge geworden sind: 2005 wurde mit die Vortragsreihe [typo]graphic initiiert, aus der der eigenständige Verein WEI SRAUM hervorgegangen ist, der seit 2015 auch eigene Räumlichkeiten bezog.
Ebenfalls 2015 entstand das von Studierenden für junge Menschen geplante Gebäude für das bilding, die von der ehemaligen aut: Mitarbeiterin Monika Abendstein geleiteten Kunst- und Architekturschule für Kinder und Jugendliche.
Im Rahmen der "Architekturtage 2008" beauftragte das aut erstmals mit der Plattform „... ich will an den Inn“ von columbosnext die Errichtung eines temporären Bauwerks im öffentlichen Raum, 2012 folgte die von der Tortenwerkstatt konzipierte „stattSTUBE“.
Von der von aut mitinitiierten Vortragsreihe [typo]graphic über die Gründung eines eigenen Vereins zum neuen Mittelpunkt für die (Grafik-)Design- und Kreativszene in Innsbruck.
Regelmäßig wurden und werden vom aut Projekte im Auftrag von oder in Kooperation mit öffentlichen Stellen und privaten PartnerInnen umgesetzt.
Als unabhängige Kulturinstitution ist das aut in Innsbruck, Tirol und Österreich in mehrere Netzwerke wie der Architekturstiftung Österreich integriert und arbeitet kontinuierlich mit der Kunstszene vor Ort zusammen, um die Rahmenbedingungen der Produktion und Vermittlung von Kunst zu verbessern.
Seit der Gründung mischt sich das aut konstruktiv in aktuelle politische Diskussionen in Innsbruck und im Land Tirol ein, häufig in Abstimmung mit der Kammer der ZiviltechnikerInnen und der ZV Tirol.