Eine Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2020", die einen repräsentativen Querschnitt durch die Tiroler Architekturlandschaft der unmittelbaren Vergangenheit bietet.
ausstellungsarchiv
ein rückblick auf alle ausstellungen im aut (seit 2004) bzw. im architekturforum tirol (2000 bis 2004)
Spezifische Installationen, mit Wasser geflutete oder komplett schwarz ausgemalte Räume – das aut präsentiert sich immer wieder anders. Denn hier wird Architektur nicht nur mit Plänen, Fotos oder Modellen ausgestellt, sondern auch über Rauminterventionen direkt erfahrbar gemacht.
Ein wesentlicher Schwerpunkt des aut besteht darin, Ausstellungen zu konzipieren und zu gestalten, die den BesucherInnen zeitgenössische Gestaltung in ihren vielfältigsten Facetten näher bringen.
Die thematische Ausrichtung reicht von Personalen nationaler und internationaler ArchitektInnen über historische und thematische Aufarbeitungen, Beiträge zu Wettbewerben und Preisen bis zu Arbeiten im Grenzbereich zu Kunst und Typografie.
Formal reicht die Bandbreite von „klassischen“ Architekturausstellungen mit Fotos, Plänen und Modellen bis zu Experimenten und raumgreifenden Interventionen, die Architektur 1:1 spürbar machen.
Eine Ausstellung über die architektonische, kulturelle und gesellschaftspolitische Aufbruchstimmung eines Jahrzehnts, das von Umbrüchen und Veränderungen geprägt ist, die bis heute nachwirken.
Eine gemeinsame Ausstellung des aut und des Archiv für Baukunst anlässlich des 130. Geburtstages des bedeutenden österreichischen Architekten der Zwischenkriegszeit.
Eine für die Räume des aut konzipierte Ausstellung des Niederländischen Architekturbüros, in der die DNA von MVRDV räumlich erlebbar wird.
Ein Projekt von Brandlhuber+ und Christopher Roth, das aktuelle Fragen nach der politischen Handlungsfähigkeit von ArchitektInnen verhandelt: Wer gestaltet Gesetze? Was gestaltet Architektur? Wem gehört der Boden?
Zwei unabhängig voneinander entstandene, experimentelle Ausstellungsprojekte, die die Beziehung zwischen virtueller und physischer Raumwahrnehmung untersuchen.
Eine von Stefan Graf und Peter Volgger kuratierte Ausstellung, die mittels Architekturmodellen, Plänen, Fotobüchern und Filmen ein differenziertes Bild der eritreischen, ehemaligen italienischen Kolonialstadt Asmara zeigt.
Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2018".
Eine Ausstellung des renommierten französischen Architekturbüros Lacaton & Vassal, die anhand exemplarischer Projekte ihren einzigartigen Ansatz Freiräume und „luxuriöse“ Lebensräume für alle zu schaffen veranschaulicht.
Eine gemeinsam mit dem Archiv für Baukunst konzipierte Ausstellung, die die beiden deutschen Architekten Hans Döllgast (1891 – 1974) und Rudolf Schwarz (1897 – 1961) mit Fotografien von Klaus Kinold (geb. 1939) vorstellt.
Eine Ausstellung, die basierend auf der fotografischen Auseinandersetzung von Walter Niedermayr der Frage nach den Identitäten, den Qualitäten und der Zukunftsfähigkeit der baulichen wie sozialen Dorfstrukturen im Fleimstal nachgeht.
Eine für die Räume des aut konzipierte Ausstellung des international tätigen Architekturbüros Snøhetta mit einer „sozialen Landschaft“ als zentralem Element.
Eine Ausstellung mit Gegenständen, die unser Alltagsleben durch ihre Funktionalität erleichtern und mit ihrer Ästhetik bereichern, ausgesucht und zur Verfügung gestellt von rund 150 Personen, die in den vergangenen zehn Jahren zum Programm des aut beigetragen haben.
Start des neuen Formats "Kellerbar", mit dem jungen Personen die Möglichkeit einer Raumbespielung geboten wird, durch deren Programmierung ein Ort der Kommunikation und des Austauschs entsteht – eben eine Bar.
Eine Ausstellung des Gestalters und Verlegers Lars Müller zum Thema der "Übersetzung" von Raum und gesellschaftspolitischen Themen ins Medium Buch.
Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2016".
Eine Ausstellung des Tiroler Künstlers Arthur Salner, die sich dem Thema der "Übersetzung" von Raum in die Malerei widmet.
Eine gemeinsam mit Antje Ehmann konzipierte Ausstellung mit Filmen von Harun Farocki, die sich mit Themen der Architektur, der Stadt und der räumlichen Inszenierung von Konsum beschäftigen.
Eine fotografische und filmische Kartografie unterschiedlicher Räume, in und zwischen denen sich der Mensch bewegt.
Der zweite Teil einer Bestandsaufnahme der Nachkriegsarchitektur im oberitalienischen Raum, ihrer gegensätzlichen Gruppierungen und Haltungen.
Eine Ausstellung des auf Szenographie spezialisierten Kollektivs Numen/For Use, die mit einer raumgreifenden Installation, einem pneumatischen Objekt und einer N-Light Membrane faszinierende sinnlich-räumliche Erlebnisse bietet.
Eine komplexe Raumtransformation von Volker Giencke anlässlich der Beendigung seiner Lehrtätigkeit an der Universtiät Innsbruck.
Mit „Ikonen und Eintagsfliegen. Arthur Zelger und das Grafikdesign in Tirol“ zeigt WEI SRAUM im aut erstmals eine Schau zum Tiroler Grafikdesign von 1950 bis heute.
Eine Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2014", die einen repräsentativen Querschnitt durch die Tiroler Architekturlandschaft der unmittelbaren Vergangenheit bietet.