Eine Ausstellung der ÖGFA, die anhand exemplarischer Werke zentrale Aspekte im Schaffen des österreichischen Architekten Viktor Hufnagl beleuchtet.
ausstellungsarchiv
ein rückblick auf alle ausstellungen im aut (seit 2004) bzw. im architekturforum tirol (2000 bis 2004)
Spezifische Installationen, mit Wasser geflutete oder komplett schwarz ausgemalte Räume – das aut präsentiert sich immer wieder anders. Denn hier wird Architektur nicht nur mit Plänen, Fotos oder Modellen ausgestellt, sondern auch über Rauminterventionen direkt erfahrbar gemacht.
Ein wesentlicher Schwerpunkt des aut besteht darin, Ausstellungen zu konzipieren und zu gestalten, die den BesucherInnen zeitgenössische Gestaltung in ihren vielfältigsten Facetten näher bringen.
Die thematische Ausrichtung reicht von Personalen nationaler und internationaler ArchitektInnen über historische und thematische Aufarbeitungen, Beiträge zu Wettbewerben und Preisen bis zu Arbeiten im Grenzbereich zu Kunst und Typografie.
Formal reicht die Bandbreite von „klassischen“ Architekturausstellungen mit Fotos, Plänen und Modellen bis zu Experimenten und raumgreifenden Interventionen, die Architektur 1:1 spürbar machen.
Zwei pneumatische Installationen, bei denen vertraute, gewöhnliche Räume ins Irrationale kippen.
Eine Sammlung von mehr als 1.000 auf den ersten Blick unscheinbaren Gegenständen, die dazu einlädt, die versteckte Schönheit des Gewöhnlichen zu entdecken.
Parallel zu "No Name Design" zeigt Franco Clivio seine "Manifolds" – kinematische Objekte aus geometrischen Linien- und Flächengefügen mit raumgreifendem Ausdehnungspotenzial.
Eine für das aut gestaltete Installation mit Architekturmodellen aus 30 Jahren des in Berlin ansässigen und international tätigen Büros.
Eine von der italienischen Architektin gestaltete assoziative Ausstellung, in der architektonische und gesellschaftliche Fragestellungen verhandelt werden.
Eine Ausstellung der Preisträger*innen und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2022", die einen repräsentativen Querschnitt durch die Tiroler Architekturlandschaft der unmittelbaren Vergangenheit bietet.
Eine Ausstellung, die erstmals einen Einblick in das Schaffen des Tiroler Innenarchitekten und Designer Reinhold Adolf (1924 – 1999) bietet.
Eine Ausstellung des Az W Architekturzentrum Wien über den sorglosen und kapitalgetriebenen Umgang mit der kostbaren Ressource Boden.
Eine Ausstellung des Architekten, Ingenieurs und Künstlers Hans-Walter Müller (geb. 1935), der als ein Pionier der aufblasbaren Architektur gilt.
Eine Ausstellung, die anhand ausgewählter PhD-Arbeiten relevante Zukunftsfragen und Themenfelder ins Zentrum rückt, mit denen sich die Architekturfakultät der Universität Innsbruck gegenwärtig beschäftigt.
Eine Rauminstallation, die die mit dem derzeit verordneten "physical distancing" einhergehenden Verluste und Sehnsüchte erfahrbar macht.
Eine Ausstellung mit visuellen, hör- oder lesbaren Referenzen, die die jeweils persönlich wahrgenommene Beziehung zwischen dem/den Körper/n und dem realen, sozialen wie auch virtuellen Raum verdeutlichen.
Ein Einblick in das umfangreiche Schaffen des Innsbrucker Designers, Innenarchitekten, Künstlers und Lehrers Egon Rainer (1938 – 2019).
Eine eigens für das aut gestaltete Ausstellung der Südtiroler Künstlerin Carmen Müller, in der die Ergebnisse ihrer Feldforschung in privaten und öffentlichen Gärten in und um Innsbruck zu sehen sind.
Eine Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2020", die einen repräsentativen Querschnitt durch die Tiroler Architekturlandschaft der unmittelbaren Vergangenheit bietet.
Eine Ausstellung über die architektonische, kulturelle und gesellschaftspolitische Aufbruchstimmung eines Jahrzehnts, das von Umbrüchen und Veränderungen geprägt ist, die bis heute nachwirken.
Eine gemeinsame Ausstellung des aut und des Archiv für Baukunst anlässlich des 130. Geburtstages des bedeutenden österreichischen Architekten der Zwischenkriegszeit.
Eine für die Räume des aut konzipierte Ausstellung des Niederländischen Architekturbüros, in der die DNA von MVRDV räumlich erlebbar wird.
Ein Projekt von Brandlhuber+ und Christopher Roth, das aktuelle Fragen nach der politischen Handlungsfähigkeit von ArchitektInnen verhandelt: Wer gestaltet Gesetze? Was gestaltet Architektur? Wem gehört der Boden?
Zwei unabhängig voneinander entstandene, experimentelle Ausstellungsprojekte, die die Beziehung zwischen virtueller und physischer Raumwahrnehmung untersuchen.
Eine von Stefan Graf und Peter Volgger kuratierte Ausstellung, die mittels Architekturmodellen, Plänen, Fotobüchern und Filmen ein differenziertes Bild der eritreischen, ehemaligen italienischen Kolonialstadt Asmara zeigt.
Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2018".
Eine Ausstellung des renommierten französischen Architekturbüros Lacaton & Vassal, die anhand exemplarischer Projekte ihren einzigartigen Ansatz Freiräume und „luxuriöse“ Lebensräume für alle zu schaffen veranschaulicht.