Eine im Dialog mit dem ehemaligen Brauereigebäude realisierte Raumintervention des spanischen Architekturbüros, die ein Erlebnis für alle Sinne bietet.
Eine im Dialog mit dem ehemaligen Brauereigebäude realisierte Raumintervention des spanischen Architekturbüros, die ein Erlebnis für alle Sinne bietet.
An immersive installation by the Spanish architecture studio, which has made a name for itself with colourful buildings made from industrial materials.
Eine Ausstellung der ÖGFA, die anhand exemplarischer Werke zentrale Aspekte im Schaffen des österreichischen Architekten Viktor Hufnagl beleuchtet.
Zwei pneumatische Installationen, bei denen vertraute, gewöhnliche Räume ins Irrationale kippen.
Eine Sammlung von mehr als 1.000 auf den ersten Blick unscheinbaren Gegenständen, die dazu einlädt, die versteckte Schönheit des Gewöhnlichen zu entdecken.
Parallel zu "No Name Design" zeigt Franco Clivio seine "Manifolds" – kinematische Objekte aus geometrischen Linien- und Flächengefügen mit raumgreifendem Ausdehnungspotenzial.
An installation designed for the aut with models from 30 years of the Berlin-based and internationally active architecture office.
An associative exhibition designed by the Italian architect, in which architectural and social issues are negotiated.
Eine Ausstellung der Preisträger*innen und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2022", die einen repräsentativen Querschnitt durch die Tiroler Architekturlandschaft der unmittelbaren Vergangenheit bietet.
Eine Ausstellung, die erstmals einen Einblick in das Schaffen des Tiroler Innenarchitekten und Designer Reinhold Adolf (1924 – 1999) bietet.
Eine Ausstellung des Az W Architekturzentrum Wien über den sorglosen und kapitalgetriebenen Umgang mit der kostbaren Ressource Boden.
Eine Ausstellung des Architekten, Ingenieurs und Künstlers Hans-Walter Müller (geb. 1935), der als ein Pionier der aufblasbaren Architektur gilt.
Eine Ausstellung, die anhand ausgewählter PhD-Arbeiten relevante Zukunftsfragen und Themenfelder ins Zentrum rückt, mit denen sich die Architekturfakultät der Universität Innsbruck gegenwärtig beschäftigt.
Eine Rauminstallation, die die mit dem derzeit verordneten "physical distancing" einhergehenden Verluste und Sehnsüchte erfahrbar macht.
Eine Ausstellung mit visuellen, hör- oder lesbaren Referenzen, die die jeweils persönlich wahrgenommene Beziehung zwischen dem/den Körper/n und dem realen, sozialen wie auch virtuellen Raum verdeutlichen.
Ein Einblick in das umfangreiche Schaffen des Innsbrucker Designers, Innenarchitekten, Künstlers und Lehrers Egon Rainer (1938 – 2019).
Eine eigens für das aut gestaltete Ausstellung der Südtiroler Künstlerin Carmen Müller, in der die Ergebnisse ihrer Feldforschung in privaten und öffentlichen Gärten in und um Innsbruck zu sehen sind.
Eine Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2020", die einen repräsentativen Querschnitt durch die Tiroler Architekturlandschaft der unmittelbaren Vergangenheit bietet.
Eine Ausstellung über die architektonische, kulturelle und gesellschaftspolitische Aufbruchstimmung eines Jahrzehnts, das von Umbrüchen und Veränderungen geprägt ist, die bis heute nachwirken.
Eine gemeinsame Ausstellung des aut und des Archiv für Baukunst anlässlich des 130. Geburtstages des bedeutenden österreichischen Architekten der Zwischenkriegszeit.
An exhibition especially designed for the spaces of aut, translating the MVRDV design DNA into experienceable toweres.
A project by Brandlhuber+ and Christopher Roth asking the questions: Who architects the city? Who owns the ground and why? Who are the new public and private agents and how can we, as architects, engage with them to either facilitate or resist their goals?
Zwei unabhängig voneinander entstandene, experimentelle Ausstellungsprojekte, die die Beziehung zwischen virtueller und physischer Raumwahrnehmung untersuchen.
Eine von Stefan Graf und Peter Volgger kuratierte Ausstellung, die mittels Architekturmodellen, Plänen, Fotobüchern und Filmen ein differenziertes Bild der eritreischen, ehemaligen italienischen Kolonialstadt Asmara zeigt.