Die Zentralvereinigung der Architekten Österreichs verleiht seit 1967 regelmäßig einen „Bauherrenpreis“. Die Ausstellung zeigt alle Preisträger und Einreichungen zum ZV-Bauherrenpreis 2005.
Die Zentralvereinigung der Architekten Österreichs verleiht seit 1967 regelmäßig einen „Bauherrenpreis“. Die Ausstellung zeigt alle Preisträger und Einreichungen zum ZV-Bauherrenpreis 2005.
Die Ausstellung zeigt Bauten und Projekte von Carl Pruscha und präsentiert bisher unveröffentlichte Fotografien sowie Filmdokumente von anonymen Architekturen aus verschiedenen Ländern.
Die Ausstellung „Lagerhaus“ zeigt Fotografien, deren zentrales Motiv das Verhältnis zwischen Natur und Kultur, zwischen bebauter, verwundeter und ökonomisch genutzter Landschaft ist.
„Blow Job“ nennen Nina Mair und Horst Philipp ihre Installation, die gleichzeitig ein technologisch vielseitig verwendbares Architekturkonzept darstellt.
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl an Möbeln, gebaut von einem der bedeutendsten und umstrittensten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.
Im Rahmen einer Festveranstaltung wird Landesrätin Elisabeth Zanon die Juryentscheidung bekanntgeben und die Auszeichnungen und Anerkennungen des Landes Tirol für Neues Bauen 2004 verleihen.
Erste Ausstellung zu einem einzigartigen Wohnbauprojekt in Mulhouse (F) mit Bauten von Jean Nouvel, Duncan Lewis, Matthieu Poitevin, Anne Lacaton & Jean-Philippe Vassal sowie Shigeru Ban & Jean de Gastines.
Eine Installation, die das Sudhaus und sein städtisches Umfeld als orchestralen Klangkörper benutzt und ihm Gefühle, Kritikfähigkeit, Verantwortungsgefühl und Lust auf Zukunft unterstellt.
Eröffnungsausstellung von aut. architektur und tirol im Adambräu
Als letzte Ausstellung vor der Übersiedlung in das für das Architekturforum Tirol neu adaptierte Adambräu im Herbst 2004 bietet „sketches“ einen vielschichtigen Einblick in die Welt der ersten Projektideen von ArchitektInnen.
In Zusammenarbeit mit allen Instituten der Baufakultät der Universität Innsbruck zeigt das Architekturforum Tirol einen Querschnitt der interessantesten StudentInnenarbeiten der vergangenen Jahre.
Die Feriensiedlung "Corte di Cadore" ist ein frühes und wegweisendes Beispiel gelungener Tourismusarchitektur in den Alpen, und hat Edoardo Gellner in den 1950er Jahren neben seinen Bauten in Cortina D'Ampezzo bekannt gemacht.
Die Ausstellung "Ins Land einischau'n" dokumentiert das beispielhafte und international anerkannte Modell "Kunst im öffentlichen Raum" in Niederösterreich.
Im Rahmen der Ausstellungsreihe „Künstlerische Interventionen“ realisiert Hans Dragosits im Architekturforum Tirol eine Lichtinstallation, die seine Vorstellung vom Verhältnis zwischen Linie und Zeit verräumlicht.
Ein Streifzug durch die gesamte Filmgeschichte, der Architektur in Form von einigen der bemerkenswerten Raum-Inszenierungen erkundet.
Ausstellung aller 87 zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2002" eingereichten Projekte.
Ausstellung anläßlich der Buchpräsentation "Hochhausstudie Innsbruck", einer zwischen November 2001 und Juni 2002 im Auftrag der Stadt Innsbruck in interdisziplinär zusammengesetzten Workshops erarbeiteten Studie.
Sto präsentiert Kreationen des Malerhandwerks in Architektur-Häusern. Zwischen 11. und 15. November 2002 ist diese Ausstellung im Architekturforum Tirol zu sehen.
Im Rahmen des Veranstaltungschwerpunktes „Japan“ zeigt das Architekturforum Tirol die Ausstellung „Minihäuser in Japan“.
Das Architekturforum Tirol verabschiedet sich in die Sommerferien.
Die Ausstellung zeigt die Arbeit des in Uruguay geborenen und tätigen Ingenieurs Eladio Dieste (1917-2000).
Mittels unzähliger Diapositive von Farbkonzepten anonymer Bars und Landstriche und seiner parallel dazu entwickelten „Stadtporträts“, die über die Berechnung eines Mittelwerts die Farbpalette einer Stadt wiedergeben, zeigt die Ausstellung das Ergebnis der jahrelangen Arbeit von Manfred Alois Mayr.
Anhand von ArchitektInnen und KünstlerInnen aus ganz Europa, die ihre wichtigsten Bücher im Original zur Verfügung stellen, wird ein Einblick in mentale „Hintergrundbibliotheken“ geboten.
Die beiden in Wien lebenden und arbeitenden Architekten zeigen eine Auswahl ihrer Projekte. Auf einer eigens angefertigten Wand, die den Galerieraum längsseitig in zwei Hälften teilt, werden Plots ihrer Projekte gezeigt.