Eine Ausstellung, die auf eindrückliche und subtile Weise die Geistesverwandtschaft zwischen den japanischen Architekten und dem italienischen Fotografen anhand von großformatigen Fotografien und räumlichen Interventionen vor Ort vermittelt.
Eine Ausstellung, die auf eindrückliche und subtile Weise die Geistesverwandtschaft zwischen den japanischen Architekten und dem italienischen Fotografen anhand von großformatigen Fotografien und räumlichen Interventionen vor Ort vermittelt.
Eine Ausstellung über die besondere Beziehung zwischen Architektur und Sprache, kuratiert von Gabriele Kaiser und Kurt Zweifel, gestaltet von riccione architekten.
Eine Werkschau zur spezifischen Arbeitsweise des in Wien lebenden Architekten Rainer Pirker.
Originalarbeiten des bedeutenden austro-amerikanischen Architekten, Künstlers und Theoretikers Friedrich Kiesler zum Thema "Ausstellung als Wahrnehmungsapparat".
Eine vom international renommierten Künstlerpaar Lois und Franziska Weinberger für das Adambräu konzipierte Ausstellung über ihre Arbeitsweise.
aut. architektur und tirol hat über 100 ArchitektInnen in Tirol eingeladen, das Land zu vermessen und ihre persönlichen "genius loci" mit Hilfe selbst angefertigter Fotografien in einer Ausstellung zu präsentieren und zu kommentieren.
Ausstellung sämtlicher Wettbewerbsbeiträge des 2006 von der Asset One AG ausgeschriebenen internationalen Architekturwettbewerbs mit dem Siegerprojekt von Gisue Hariri und Mojgan Hariri, New York.
Vom Bauhaus bis ins 21. Jahrhundert, von Tirol bis Tokyo, von Aalto bis Zumthor – "screen[ing] architecture 2" lädt mit etwa 300 Filmen ein zum Kennenlernen und Wiederentdecken von Städten, Bauten und Personen.
Bauten und Projekte von Alejandro de la Sota (1913 – 1996), einem der wichtigsten Architekten der spanischen Moderne.
Aktuelle Arbeiten von Thomas Eisl, der im spielerischen Umgang mit Regeln, Materialien, Sprache und Bedeutungen Dinge des täglichen Lebens in neue Zusammenhänge bringt.
Die Ausstellung "Neues Bauen in den Alpen" präsentiert sämtliche Preisträger des Architekturpreis 2006 der Initiative Sexten Kultur und bietet damit einen repräsentativen Überblick über das aktuelle Bauen in den Alpen.
Die Ausstellung zeigt sämtliche zur Auszeichnung eingereichten Projekte und bietet damit einen repräsentativen Querschnitt durch die Tiroler Architekturlandschaft der unmittelbaren Vergangenheit.
Eine Retrospektive mit Arbeiten des Künstlers, Lehrers, Grafikers und Typografen Reinhart Morscher.
Die von Miller & Maranta für das aut konzipierte Ausstellung vermittelt einen vielschichtigen Einblick in die Arbeitsmethode der Architekten.
Die Ausstellung „Live like this!“ zeigt vor allem Arbeiten der Künstler Sabine Bitter und Helmut Weber, die im Zusammenhang mit deren Teilnahme am „CaracasCase“-Projekt – einem Forschungsprojekt zum urbanen Raum, entstanden sind.
Thomas J. Hauck und Sabina Kaeser verspannen im aut die Galerie mit der „lounge“ und interpretieren mit Rauminstallation die ehemalige Funktion des Adambräus als „Brauereimaschine“ neu.
Parallel zur Ausstellung "Paju Book City" wird Johannes Wiesfleckers Unternehmerzentrum Aldrans-Lans-Sistrans auf der Galerie des aut vorgestellt.
Die Ausstellung präsentiert die Paju Book City - Südkoreas außergewöhnliche "Stadt des Buches" mit einem großen Überblicksmodell, Fotografien bereits realisierter Gebäude, Entwürfen für geplante Bauten sowie kleineren Einzelmodellen und stellt die am Projekt beteiligten koreanischen und internationalen ArchitektInnen vor.
Eine Ausstellung rund um drei Protagonisten aus einem Kreis visionärer Künstler und Architekten: den Künstler Wenzel Hablik, den Schriftsteller Paul Scheerbart und den Architekten Bruno Taut.
Ein Einblick in die Arbeitsweise des Architekten Hans Gangoly, der Entwicklungen und Zusammenhänge lesbar macht und Assoziationsräume für die BesucherInnen öffnet.
Die Zentralvereinigung der Architekten Österreichs verleiht seit 1967 regelmäßig einen „Bauherrenpreis“. Die Ausstellung zeigt alle Preisträger und Einreichungen zum ZV-Bauherrenpreis 2005.
Die Ausstellung zeigt Bauten und Projekte von Carl Pruscha und präsentiert bisher unveröffentlichte Fotografien sowie Filmdokumente von anonymen Architekturen aus verschiedenen Ländern.
Die Ausstellung „Lagerhaus“ zeigt Fotografien, deren zentrales Motiv das Verhältnis zwischen Natur und Kultur, zwischen bebauter, verwundeter und ökonomisch genutzter Landschaft ist.
„Blow Job“ nennen Nina Mair und Horst Philipp ihre Installation, die gleichzeitig ein technologisch vielseitig verwendbares Architekturkonzept darstellt.