Zwei sich überlagernde Einzelausstellungen der Künstlerin Susanna Fritscher und des Designers Ruedi Baur, die in einem, im Rhythmus von fünfzehn Minuten wechselnden Dialog sämtliche Räume des aut bespielen.
Zwei sich überlagernde Einzelausstellungen der Künstlerin Susanna Fritscher und des Designers Ruedi Baur, die in einem, im Rhythmus von fünfzehn Minuten wechselnden Dialog sämtliche Räume des aut bespielen.
Zwei sich überlagernde Einzelausstellungen der Künstlerin Susanna Fritscher und des Designers Ruedi Baur, die in einem, im Rhythmus von fünfzehn Minuten wechselnden Dialog sämtliche Räume des aut bespielen.
Zwei sich überlagernde Einzelausstellungen der Künstlerin Susanna Fritscher und des Designers Ruedi Baur, die in einem, im Rhythmus von fünfzehn Minuten wechselnden Dialog sämtliche Räume des aut mit subtilen Eingriffen und Interventionen bespielen.
Eine Ausstellung, die die spezielle Art der Zusammenarbeit zwischen dem Architekten Walter Angonese und dem Künstler Manfred Alois Mayr räumlich vermittelt.
Zeichnungen und Objekte des Künstlers Cornelius Kolig aus seinem in Vorderberg (Kärnten) geschaffenen „Paradies“.
Alltägliche Sicherheitsparanoia in Innsbruck und anderswo und die therapeutische Kraft des Konsums.
Ein "ungefährer", räumlich und zeitlich unscharfer Blick auf die Welt eröffnet neue Perspektiven.
Der Prozess des Machens, Wachsens und Werdens von Identitäten. Ein Mocmoc für Romanshorn und ein Baum für Innsbruck.
Ausstellung der Preisträger und Einreichungen zur "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2010" eingefügt in die aut.raumproduktion 2010.
Ein Pro und Contra zu den treibenden Kräften einer informellen Stadtentwicklung in Belgrad.
Um das Kirchenrecht zu umgehen werden in Rumänien katholische Kirchen von orthodoxen eingehaust und dann abgerissen.
Souvenirs, Schneegestöber, Lehrlingsstücke, Aufblastürme, so sind diese Symbole von Fortschritt und Macht in der Alltagskultur angekommen.
Eine nomadische, mobile Architektur dekonstruiert die territorial geprägte Behauptung sakraler Räume.
Eine partizipative, soziale Skulptur zur privaten Nutzung sowie Einblicke in die Raumlaborwelt und ihre Möglichkeitsräume.
Auf Augenhöhe und mit anspruchsvoller Architektur errichtete Schulen, soziale Zentren, Parks und ein Festspielhaus.
Eine Installation, in der Alltagsgegenstände ihrer Ordnung entrissen und im Chaos in ihrer Doppelbödigkeit entlarvt werden.
Ein Forschungsprojekt, das neue Wege im Umgang mit verlassenen Siedlungen und Militärstützpunken in Palästina erkundet
Die Architektur von Flüchtlingslagern als Beispiel einer auf europäischen Normen basierenden, fortgesetzten, verstetigten, kolonialen Praxis.
Die Identitätssuche des neugeschaffenen Staatsgebildes Kosovo/a und seiner Patriates, Expatriates und Repatriates.
Im Innsbrucker Walther-Park entstand im Rahmen der "Architekturtage 2008" eine 52 m lange, begehbare und vielfältig nutzbare Plattform.
Junge Techniker, die für das erdbebenzerstörte L'Aquila eine über den Wiedeaufbau hinaus gehende Transformation planen.
Die Verwandlung eines dokumentarischen Archivs in ein schonungsloses Dokument über die Pufferzone "Green Line" in Zypern.
Ein präziser Blick auf Paris, der das tradierte Bild der Stadt mit der Realität des Überlebens auf der Straße überlagert.
Ein von GRAFT Architekten gemeinsam mit Brad Pitt entwickeltes Projekt, das ein Heimkehren in die vom Hurrikan Katrina zerstörten Stadtteile von New Orleans ermöglichen möchte.