architek[tour] tirol – der architekturführer für tirol

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marte.marte architekten

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3 Bauwerk(e) gefunden:
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Sozialpastorales Zentrum St. Paulus

Reichenauerstraße 68/72/74, 6020 Innsbruck, A
Architektur: Marte.Marte Architekten (2014-2017) Bauherr:in: Neue Heimat Tirol Öffentlich zugänglich: teilweise Das Ensemble erhielt bei der "Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2018" eine lobende Erwähnung.

An Stelle von zwei Bestandsgebäuden südlich und östlich der Pauluskirche realisierte die NEUE HEIMAT TIROL zum einen ein sozialpastorales Zentrum für die Pfarrgemeinde St. Paulus und zum anderen einen Wohnbau mit ca. 70 Mietwohnungen. Marte.Marte Architekten bringen das umfassende Raumprogramm in drei locker rund um die Kirche angeordneten Gebäuden unter, die in ihrer Summe auch als neues Stadtteilzentrum für die Reichenau fungieren.

© Faruk Pinjo
02

Seniorenwohn- und Pflegeheim am Lohbach

Technikerstraße 84, 6020 Innsbruck, A
Architektur: Marte.Marte Architekten (2007-2009) Bauherr:in: stadtBAU Erreichbarkeit: am westlichen Ende des Franz-Baumann-Wegs, Buslinie O

Den Schlusspunkt der Wohnbebauung "Am Lohbach" bildet das am Westende situierte, von Bernhard und Stefan Marte als Atriumhaus geplante Seniorenwohn- und Pflegeheim. Eine offene, lichtdurchflutete Erschließung führt in die oberen Ebene mit den in Wohngruppen organisierten Pflegezimmern. Östlich des Heims entstand für die BewohnerInnen ein Stadtteil-Platz, auf den sich das öffentlich zugängliche Café des Heims öffnet.

© Bruno Klomfar
03

Landessonderschule mit Internat Mariatal

Mariatal 15, 6233 Kramsach, A
Architektur: Marte.Marte Architekten (2005-2007) Bauherr:in: Land Tirol

Die historischen Gebäude des Schulkomplexes Mariatal bilden eine klosterähnliche, in sich geschlossene Gesamtanlage. Die Erweiterung und Adaptierung von Marte.Marte Architekten denkt innerhalb dieses Ensembles die räumlichen Qualitäten städtebaulich weiter. Das Internat führt die westliche Randbebauung fort und schließt die Anlage zur Straße hin ab, der Innenhof wird durch das denkmalgeschützte Haupthaus und einen neuen Solitärbaukörper bestimmt.

© Bruno Klomfar