Helmut Dietrich über Bauten für Heranwachsende als "Schule des Sehens".
Helmut Dietrich über Bauten für Heranwachsende als "Schule des Sehens".
Peter Breil über "Wohnen als Grundhaltung" bei der Konzeption von Quartieren und Siedlungen.
Ein Einblick in das vielfältige Schaffen von Alejandro de la Sota, einem der wichtigsten Architekten der spanischen Moderne.
Armin Ebner und Christian Politsch (BEHF Architekten) über den Umgang mit Wahrnehmung, Akzeptanz und architektonischer Qualität sowie den jeweiligen Entstehungsprozess ausgewählter Projekte.
Vortrag von Johnny Winter (BKK-3) über die Sargfabrik und die Architektur im Besonderen.
Heinz F. Hofer-Wittmann zur Re-Edition der visionären Möbel von Friedrich Kiesler durch Wittmann Möbelwerkstätten.
Der mexikanische Architekt Michel Rojkind (Rojkind Arquitectos) stellt im aut seine jüngsten Arbeiten vor.
Im Rahmen der Ausstellung "reinhart morscher (1938 - 2004): UND" präsentiert Roland Jörg präsentiert in seinem Vortrag eine sehr persönliche Auswahl Morschers vielseitigem Schaffen.
Walter Pamminger stellt seine Zugänge zur buchgestalterischen Arbeit vor, die stark von raumanalytischen Erfahrungen geprägt sind.
Die beiden Vorträge und das anschließende Gespräch bilden den Auftakt der neuen, in Zusammenarbeit mit Bart Lootsma kuratierten Reihe „Dialoge“, in der jeweils ein Architekt bzw. Kritiker eine zweite Person seiner Wahl zum Meinungsaustausch einlädt.
In ihrem Vortrag im aut werden Bettina Götz und Richard Manahl aufzeigen, welchen Einfluss Wohnbau als Aufgabe auf ihre Baukörperkonfigurationen hat und wie ihr Ansatz im Kleinen und im Großen funktioniert.
In der Reihe [typo]graphic stellt das aut gemeinsam mit Kurt Höretzeder den niederländischen Grafik- und Typedesigner Erik van Blokland vor.
In seinem Vortrag wird Gassner über einige ausgewählte Gestaltungsbeispiele erzählen, über Aspekte die nicht auf Grafikdesign reduziert bleiben, über das gestalterische Denken und das Gestalten mit einer erweiterten Palette.
Laura P. Spinadel (BUSarchitektur) widmet sich in ihrem Vortrag anhand von Fallbeispielen wie dem Hafen Mödling, der „Compact City“ (Wien) oder des Projektes „Hoffmann geht spazieren“ (Purkersdorf) Fragen nach der Qualität von urbanem Raum.
Peter Burk und Thomas Schinkel aus dem Vorstand von „Architekten über Grenzen“ werden einen Überblick über die Arbeitsweise der Organisation geben und ein konkretes Projekt aus Südamerika vorstellen.
In seinem Vortrag versucht Michael Cede mit zahlreichen – auch live gespielten – Tonbeispielen „architektonisches Interesse“ für Musik zu wecken und eine Sensibilität für die „Welt der Klänge“ zu schaffen.
Der ausgebildete Architekt und Grafik-Designer Andreas Uebele spricht über die Verbindung dieser beiden Disziplinen und zeigt auf, dass die Interaktion von Grafik/Schrift und Raum nicht nur eine simple Notwendigkeit sein muss.
Ein Vortrag der Künstlerin Brigitte Kowanz, die sich das Licht zum Medium und Thema ihrer Arbeit gewählt hat.
In seinem Vortrag wird Volker Giencke Werke von Architekten wie Hans Scharoun, Alvar Aalto, Le Corbusier, John Lautner, Frei Otto und Frank Gehry streifen und aufzeigen, was für ihn selbst organisches Bauen bedeutet.
Juerg Meister, Gründer von www.nextroom.at, stellt die Ziele und Möglichkeiten des Architektur-Internetforums vor.
Axel Feuß zeigt in seinem Vortrag Habliks künstlerisches Werk, spürt den theoretischen und literarischen Grundlagen seiner Utopien nach und erläutert dessen Verbindungen zu Taut und anderen Künstlern des utopischen Expressionismus.
Ludovic Balland stellt verschiedene Beispiele von Architekturbüchern vor, darunter ein Projekt über den Mexikanischen Architekten Luis Barragan, an dessen Realisierung er derzeit arbeitet.
Rainer Schmidt über die Aufgabe der Landschaftsarchitektur des 21. Jahrhunderts, die er in einer realistischen Reflexion darüber sieht, wie sich Menschen miteinander und mit der Natur auseinandersetzen.
Die Plattform kunst~öffentlichkeit präsentiert Heinz Schütz im aut.