Österreichischer Beitrag auf der Architekturbiennale eröffnet
Ausstellungsdauer: bis 25. November 2012
Am Dienstag, 28. August 2012 wurde der diesjährige Österreichische Beitrag auf der 13. internationalen Architekturausstellung „La Biennale di Venezia“ (Kommissär: Arno Ritter) eröffnet.
Der von Wolfgang Tschapeller entwickelte und in Zusammenarbeit mit Martin Perktold und Rens Veltman visualisierte Beitrag positioniert sich als räumliches Instrument der Reflexion und der architektonischen Forschung. Die Installation verschiebt die Wahrnehmung von Gebäuden und konzentriert sich auf jene, die darin wohnen. Unter dem Titel "Hands have no tears to flow ..." sind keine Gebäude zu sehen, sondern Figuren, genauer digitale Figuren oder digital animierte Körperoberflächen.
Bereits am Montag kamen zahlreiche VertreterInnen nationaler und internationaler Medien zur Pressekonferenz mit Kulturministerin Claudia Schmied, Architekt Wolfgang Tschapeller und Kommissär Arno Ritter in den österreichischen Pavillon. Am Dienstag, 28. August um 11.00 Uhr eröffneten Staatssekretär Josef Ostermayer und Kulturministerin Claudia Schmied die Ausstellung im Österreichischen Pavillon in den Giardini della Biennale, am Abend wurde im Kreuzgang und Garten Antica Abbazia della Misericordia gefeiert.
Der von Wolfgang Tschapeller entwickelte und in Zusammenarbeit mit Martin Perktold und Rens Veltman visualisierte Österreichische Beitrag auf der 13. internationalen Architekturausstellung "La Biennale di Venezia" positioniert sich als räumliches Instrument der Reflexion und der architektonischen Forschung.
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