Der von Wolfgang Tschapeller entwickelte und in Zusammenarbeit mit Martin Perktold und Rens Veltman visualisierte Beitrag positioniert sich als räumliches Instrument der Reflexion und der architektonischen Forschung.
Die Installation verschiebt die Wahrnehmung von Gebäuden und konzentriert sich auf jene, die darin wohnen. Unter dem Titel "Hands have no tears to flow ..." sind keine Gebäude zu sehen, sondern Figuren, genauer digitale Figuren oder digital animierte Körperoberflächen.
Ausstellungsdauer: August bis November 2012
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Am Dienstag, 28. August 2012 wurde der diesjährige Österreichische Beitrag auf der 13. internationalen Architekturausstellung „La Biennale di Venezia“ (Kommissär: Arno Ritter) eröffnet. Ausstellungsdauer: bis 25. November 2012
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