O3 – Olympisches Dorf 3
Architektur: reitter_architekten, Eck & Reiter, DIN A4 Architektur (2009-2011) Bauherr:in: Neue Heimat Tirol Öffentlich zugänglich: teilweise In den Gebäuden und über den Außenbereich verteilt insgesamt sechs "Kunst am Bau"-Projekte von Georgia Creimer, Thomas Feuerstein, Michael Kienzer und Esther Stocker.
Nach den olympischen Spielen von 1964 und 1976 war Innsbruck im Jänner 2012 erstmaliger Austragungsort der Jugendwinterspiele. Dazu wurde auf dem Gelände der ehemaligen Eugenkaserne ein neues Olympisches Dorf realisiert, das inzwischen von Innsbrucks Bevölkerung besiedelt wurde. Ca. 450 Wohnungen verteilen sich auf die 13, sechs- bis achtgeschossigen Würfel. Jeweils drei Häuser bilden zusammen mit einem gemeinsamen Vorplatz eine Gruppe, die wiederum um verschieden große Hofsituationen angeordnet wurden.