eröffnung mit Maria Giuseppina Grasso Cannizzo begrüßung Arno Ritter (aut. architektur und tirol) einführende Worte Rainer Köberl buchpräsentation Lars Müller (Verleger), Sara Marini (Herausgeberin)
Geräusche, Gerüche, schimmerndes Licht, die aus sich öffnenden und schließenden Tanks aufsteigen – die Ausstellung von Maria Giuseppina Grasso Cannizzo verspricht ein umfassendes sinnliches Erlebnis. Mit „Loose Ends“ hat die sizilianische Architektin, die trotz zahlreicher Auszeichnungen nach wie vor ein Geheimtipp geblieben ist, eine Ausstellung als radikale Intervention und komplexe Transformation der Räume des aut konzipiert, die ihre architektonische Haltung sicht- und unmittelbar spürbar macht.
Parallel dazu bietet die Ausstellung einen Einblick in den Entstehungsprozess der Arbeiten dieser einzigartigen Architektin, die eine der interessantesten Persönlichkeiten der zeitgenössischen europäischen Architektur ist: Minimale, selbstbewusste und zum Teil auch radikale Konzepte, die immer von einem sensiblen Umgang mit Raum, Material und Licht geprägt sind.
Eine Ausstellung mit freundlicher Unterstützung von Köllensberger Stahlhandel und Metallbau Eberhart
Eine von der sizilianischen Architektin als radikale Intervention und komplexe Transformation der Räume des aut konzipierte Ausstellung, die ihre architektonische Haltung sicht- und unmittelbar spürbar macht.
Auf dieser Seite verwenden wir Cookies und speichern anonymisierte, statistische Daten zur Auswertung der Website-Nutzung. Mit dem Drücken von "OK" oder dem Weitersurfen auf dieser Website stimmen sie dem zu. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.