Wie ist es heute um die Dimension der Körperlichkeit in der Produktion und Rezeption von Architektur bestellt? Und inwiefern hat sich das Verhältnis zwischen Körper, Raum und Gesellschaft im Lauf des vergangenen Jahres mit all seinen durch die Coronakrise notwendig gewordenen Maßnahmen verändert?
In Fortführung jener Ausstellungsreihe, die – wie etwa "Haus Enzian", "ex libris", "sketches", "genius loci" und "einfach alltäglich" – versucht, die Wahrnehmung und den persönlichen Zugang zu einem Thema zu vermitteln, hat das aut all jene, die zum Programm der vergangenen Jahre beigetragen haben, dazu eingeladen, sich mit dem Thema "Körper und Raum" in Form von Bildern, Texten oder Filmen auseinanderzusetzen.
Ein Film von Günter Richard Wett, 2021