führung mit
Melanie Hollaus, Christoph Lammerhuber und Günter Richard Wett
"Steine zwischen den Fronten" ist ein multimediales Projekt von Melanie Hollaus und Christoph Lammerhuber, das sich auf künstlerische Weise mit den Erinnerungsorten des antifaschistischen Widerstands im ehemaligen Jugoslawien beschäftigt – den über 200 "Spomeniks" (Denkmäler), die während Titos Regierungszeit entstanden sind. In der Ausstellung im aut werden fünfzehn dieser dieser surrealistischen Monumente in ihrer Einzigartigkeit und mit all ihren ambivalenten Zuschreibungen in Form von Multikanal-Videoinstallationen, einem 3D-Objekt als Augmented Reality sowie Fotografien und Drohnenflügen von Günter Richard Wett erlebbar gemacht.
Bei einer After-Work-Führung bietet sich die Möglichkeit, von den beiden Kurator:innen Melanie Hollaus (Regisseurin und Videokünstlerin) und Christoph Lammerhuber (Architekt und Kameramann) sowie Günter Richard Wett (Fotograf) mehr über diese antifaschistischen Denkmäler und ihre Geschichte zu erfahren.
Im Anschluss können Sie sich bei einem Aperitif austauschen und stärken.