eine installation von sabina kaeser und thomas j. hauck
eröffnung
29Jun
Ausstellungseröffnung mit Sabine Kaeser und Thomas J. Hauck
Als Installations- und Performanceduo bespielen Thomas J. Hauck und Sabina Kaeser Museen, Kirchen, Schlösser und Industrieanlagen, aber auch Parks und Gärten. Mit einem roten Faden als Arbeitsmaterial reagieren sie auf die verschiedenen Örtlichkeiten, auf die architektonischen Formen, die Funktion und die Geschichte eines Innen- oder Außenraums.
Im aut werden Thomas J. Hauck und Sabina Kaeser die Galerie mit der „lounge“ verspannen und mit ihrer Rauminstallation die ehemalige Funktion des Adambräus als „Brauereimaschine“ neu interpretieren. Ausgehend von einer ersten Skizze, die ein Grundgerüst für die Netzskulptur festlegt, wird der Raum in der Folge selbst zum „Zeichengrund“ für das weitere Verdichten und Verflechten. Mit Rot schreibt DAS ARCHIV Linien in den Raum, verknüpft, umwickelt, umgarnt, spinnt ein und verbindet. Die gespannten Fäden lenken die Blicke auf das Charakteristische eines Raumes, erweitern oder verdichten die Architektur und fordern den Besucher auf, sich in und um das Netzwerk zu bewegen.
Thomas J. Hauck und Sabina Kaeser verspannen im aut die Galerie mit der „lounge“ und interpretieren mit Rauminstallation die ehemalige Funktion des Adambräus als „Brauereimaschine“ neu.
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