vortrag Manuel Herz: Flüchtlingslager sind die direkteste Umsetzung von Politik in Raum. Wer trägt die Verantwortung?
Mit der Ausstellung "Manuel Herz: Flüchtlingslager – Idealstädte in Staub und Schmutz" ist die erste Bespielung sämtlicher Räume des aut im Rahmen der über das ganze Jahr 2010 gezeigten Ausstellugnsreihe aut.raumproduktion abgeschlossen.
verstetigen ergänzt die erste Verbenreihe, die neue Ausstellung lässt die seit Jänner gezeigten in neuem Licht erscheinen.
GRAFT Architekten stellen ihr gemeinsam mit Brad Pitt entwickeltes Projekt "Make It Right" vor, das ein Heimkehren in die vom Hurrikan Katrina zerstörten Stadtteile von New Orleans ermöglichen möchte, der Fotograf Armin Linke verwandelt ein dokumentarisches Archiv der UN in ein schonungsloses Dokument über die Pufferzone "Green Line" in Zypern und Martin Mlecko überlagert in seiner Fotoarbeit "BEAUTIES & beasts" das tradierte Bild der Stadt Paris mit der Realität des Überlebens auf der Straße. Der Architekt und Theoretiker Manuel Herz thematisiert dabei auf Basis seiner Recherchen und mittels ausgewählter Dokumente die Architektur der Flüchtlingslager als Beispiel einer auf europäischen Normen basierenden, verstetigten, kolonialen Praxis.
Vortrag über die Architektur von Flüchtlingslagern als Beispiel einer auf europäischen Normen basierenden, fortgesetzten, verstetigten, kolonialen Praxis.
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