Im Dezember 2014 wählte eine Jury ein Projekt zur weiteren Bearbeitung aus, das der Philosophie des „less is more“ entspricht und die Phantasie und das Experiment in den Vordergrund stellt. Der Charakter des in Leichtbauweise als „low-budget-project“ errichteten Gebäudes wird dem einer temporären baulichen Einrichtung entsprechen, die sich als transparente und ephemere Architektur wie selbstverständlich in die Textur der Grünanlage integriert.
Mit großzügiger Unterstützung von Holzbaubetrieben und einzelnen Personen wird eine Primärkonstruktion aus Holz entstehen, die je nach zur Verfügung stehenden Mitteln flexibel ausgebaut und in Reaktion auf die vielfältigen und wechselnden Anforderungen der NutzerInnen kontinuierlich verändert werden kann. Zudem tragen weitere Firmen mit ihrem Know-How, Material oder Arbeitskräften dazu bei, dass es trotz äußerst knappem Budget möglich sein wird, das bilding bis Sommer 2015 zu realisieren.
Im Rahmen einer Bausteinaktion – unter der Schirmherrschaft von Barbara Achammer – können auch Sie uns mit ihrer Geldspende dabei helfen, den noch fehlenden Teil der Gesamtkosten aufzubringen.
>> Zur Bausteinaktion
bilding – das gebäude entsteht
entwurf und realisierung Studierende des Institut für Experimentelle Architektur ./studio3 der Universität Innsbruck
betreuerteam Walter Prenner, Verena Rauch mit Wolfgang Pöschl
Mit großzügiger Unterstützung von ATP architekten ingenieure, ALUKÖNIGSTAHL GmbH,
Arcon Glas, Binderholz GmbH, Alfred Brunnsteiner, Elektro Stöckl GmbH, Fröschl AG & CO KG, IKB Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, ORTNER Gruppe, SCHAFFERER Holzbau, Siblik Elektrik GmbH & CoKG
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