Parallel zu "No Name Design" zeigt Franco Clivio seine "Manifolds" – kinematische Objekte aus geometrischen Linien- und Flächengefügen mit raumgreifendem Ausdehnungspotenzial.
die kunst und der raum
Kunst und Architektur haben sich gegenseitig immer befruchtet. Auch deshalb werden vom aut immer wieder KünstlerInnen, FotografInnen oder FilmemacherInnen dazu eingeladen, raumspezifische Ausstellungen zu entwickeln oder ihre Arbeiten bei Vorträgen zu präsentieren. Im Mittelpunkt steht dabei immer der künstlerische Umgang mit dem Raum.
Eine Ausstellung, die basierend auf der fotografischen Auseinandersetzung von Walter Niedermayr der Frage nach den Identitäten, den Qualitäten und der Zukunftsfähigkeit der baulichen wie sozialen Dorfstrukturen im Fleimstal nachgeht.
Eine Ausstellung des Tiroler Künstlers Arthur Salner, die sich dem Thema der "Übersetzung" von Raum in die Malerei widmet.
Eine fotografische und filmische Kartografie unterschiedlicher Räume, in und zwischen denen sich der Mensch bewegt.
Eine von zwei Filmemacherinnen und zwei Fotografen gemeinsam entwickelte Ausstellung, bei der das aut in eine Black Box verwandelt und die räumliche Wahrnehmung radikal verändert wird.
Ein von Nicola Weber anlässlich der Ausstellung "Colonise the Dark!" geführtes Gespräch mit dem Tiroler Künstler Rens Veltman. Erstausstrahlung: 12. November 2013, 18.30 Uhr
Eine für die Räume des aut konzipierte Ausstellung des im Spannungsfeld von Malerei, transmedialer sowie interaktiver Kunst und Robotik arbeitenden Künstlers Rens Veltman, die Phänomenen der Wahrnehmung nachgeht.
Zwei sich überlagernde Einzelausstellungen der Künstlerin Susanna Fritscher und des Designers Ruedi Baur, die in einem, im Rhythmus von fünfzehn Minuten wechselnden Dialog sämtliche Räume des aut mit subtilen Eingriffen und Interventionen bespielen.
Eine Ausstellung, die die spezielle Art der Zusammenarbeit zwischen dem Architekten Walter Angonese und dem Künstler Manfred Alois Mayr räumlich vermittelt.
Zeichnungen und Objekte des Künstlers Cornelius Kolig aus seinem in Vorderberg (Kärnten) geschaffenen „Paradies“.
Vortrag über die Arbeit des multidisziplinär arbeitenden Schweizer Künsterduos Com&Com im Rahmen der Ausstellungseröffnung.
Eine Ausstellung über natürliche und künstliche, reale und fiktive Landschaften.
Eine Ausstellung, die auf eindrückliche und subtile Weise die Geistesverwandtschaft zwischen den japanischen Architekten und dem italienischen Fotografen anhand von großformatigen Fotografien und räumlichen Interventionen vor Ort vermittelt.
Originalarbeiten des bedeutenden austro-amerikanischen Architekten, Künstlers und Theoretikers Friedrich Kiesler zum Thema "Ausstellung als Wahrnehmungsapparat".
Eine vom international renommierten Künstlerpaar Lois und Franziska Weinberger für das Adambräu konzipierte Ausstellung über ihre Arbeitsweise.
Aktuelle Arbeiten von Thomas Eisl, der im spielerischen Umgang mit Regeln, Materialien, Sprache und Bedeutungen Dinge des täglichen Lebens in neue Zusammenhänge bringt.
Thomas J. Hauck und Sabina Kaeser verspannen im aut die Galerie mit der „lounge“ und interpretieren mit Rauminstallation die ehemalige Funktion des Adambräus als „Brauereimaschine“ neu.
Die Ausstellung „Live like this!“ zeigt vor allem Arbeiten der Künstler Sabine Bitter und Helmut Weber, die im Zusammenhang mit deren Teilnahme am „CaracasCase“-Projekt – einem Forschungsprojekt zum urbanen Raum, entstanden sind.
Ein Vortrag der Künstlerin Brigitte Kowanz, die sich das Licht zum Medium und Thema ihrer Arbeit gewählt hat.
Axel Feuß zeigt in seinem Vortrag Habliks künstlerisches Werk, spürt den theoretischen und literarischen Grundlagen seiner Utopien nach und erläutert dessen Verbindungen zu Taut und anderen Künstlern des utopischen Expressionismus.
Eine Ausstellung rund um drei Protagonisten aus einem Kreis visionärer Künstler und Architekten: den Künstler Wenzel Hablik, den Schriftsteller Paul Scheerbart und den Architekten Bruno Taut.
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl an Möbeln, gebaut von einem der bedeutendsten und umstrittensten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.
Die Ausstellung „Lagerhaus“ zeigt Fotografien, deren zentrales Motiv das Verhältnis zwischen Natur und Kultur, zwischen bebauter, verwundeter und ökonomisch genutzter Landschaft ist.
Das Normhammerkonzert von Reinhardt Honold und Rens Veltman als Teil der Eröffnungsausstellung im Adambräu wird ein letztes Mal mit Live-Act Miki Libermann (Gitarre) aufgeführt.